des Bodenbearbeitungsgerätewerkes Leipzig (BBG), das in den 1950er und 1960er Jahren zu den wichtigsten Landtechnikherstellern in der DDR gehörte, ist aus der einstigen Landmaschinenfabrik Rudolph Sack (1863) hervorgegangen.
In der DDR als Volkseigener Betrieb, wurde 1990 eine AG unter Treuhandverwaltung gebildet.
Viele Klein- und Mittelbetriebe waren bis zum Ende der 1980er Jahre im VEB Bodenbearbeitungsgeräte „Karl Marx“ Leipzig zugeordnet.
Anfang der 1990er Jahre war noch eine GmbH in dem Gebäude angesiedelt. Leer stehend und zerfallend steht die einstige Fabrik im Mittelpunkt des Ortes.
Bis auf einen Fuchs, der sich auf dem Dachboden heimisch fühlt, findet man wenig Hinweise aus der alten Zeit. Aber seht selbst…
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